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Unser erster Lauf in Reichenau verlief ohne

grosse Probleme. Die Sektionen waren

interessant ausgesteckt und es machte Spass,

diese zu befahren.


Unser Sohn Philip hatte heute seine Feuertaufe

im Trial-Fahren. Er ist neu als Fahrer sowie als

Beifahrer aktiv und das bereits in der anspruchs-

vollen Standard-Klasse.


Fazit: Obwohl er noch ein "Grünschnabel" ist,

bewegt er unser Wettbewerbsfahrzeug sehr

souverän und bedacht im Gelände.




        Philip in Aktion:
        Christian in Aktion:
Der zweite Lauf wurde in einer neuen Grube ausge-
tragen und zwar in Seltz/Frankreich. Die Sektionen
waren sehr schwierig ausgesteckt. Da es vorher noch
geregnet hat, war der Boden noch nicht ganz trocken.
Dies bedeutete für uns schwierigere Bedingungen.

Eine besondere Herausforderung waren auch die
vielen Bäume in den Sektionen, an denen wir immer
wieder hängengeblieben sind.

Christian konnte die 6. Sektion fertig befahren,
Philip musste diese leider abbrechen, da keine

Servounterstützung mehr vorhanden war (Pumpe defekt). Wir haben dann beschlossen, die restlichen Sektionen nicht mehr zu befahren, da es zu gefährlich gewesen wäre, ohne Servo weiter zu fahren.

Auch die Mitbewerber hatten ihre Probleme. In unserer Standard-Klasse waren wir in 2 Gruppen unterteilt. Unsere Gruppe hatte anfänglich 8 Sarter, am Schluss waren es noch deren drei.
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